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Wie so oft gingen wir erst gut essen und endeten dann bei einen Absacker bei ihnen. Um meine beiden Töchter machte ich mir damals schon weniger Gedanken, Miriam war Volljährig und ich wusste Anna-Sophie in guten Händen bei ihr. Beiden verstanden sich gut, waren brav und wohl erzogen, was wollte eine Mutter mehr? Nun, was eine Frau mit Ende Dreißig mehr wollte, das wurde zum feuchtfröhlichen Thema an jenem Abend zwischen Conny, ihrem Mann und mir. Ich beäugte das ganze amüsiert aus sicherer Entfernung in einem Sessel rechts von Heinz. Damals dachte ich wohl noch nicht daran, wie das ganze enden würde, sondern war sehr angeregt von der ganzen Situation, aber auch belustigt von den Sticheleien, die die beiden miteinander austeilten. „Ich glaube ich fahre Sabine jetzt heim! Ich bin müde!“, sprach Heinz und lehnte sich in seinem Autositz zurück. Er griff nach meiner Brust und ich erschrak, wollte ihn abwehren. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose, holte seine Penis heraus und führte dann meine Hand zu ihm.

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Laura antwortet 'Das willst du nicht wissen. Komm fick mich weiter.' 'Ach komm spritz einfach in mir ab und habe deinen Spaß' stöhnt sie und nähert sich ihrem Höhepunkt. Plötzlich zuckt sie und ich weiß, dass sie gekommen ist. Meine Neugier schien sie eher noch geiler gemacht zu haben. 'Ich habe Nancy versprochen, dass du einmal vor ihr abspritzt. Da ich diese Musik sehr liebe, fühlte ich mich gleich wie zu Hause, herrin geschichten auch waren wir Richard alsbald los, da Christine und Werner schon im Jazzclub saßen. Ich dachte du erledigst das gestern auf dem Balkon, aber du bist ja leider nicht gekommen!' sagt sie plötzlich. 'Wieso nicht?' sagt Laura. Sperma ablecken.

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Ich bückte mich nach meiner Unterhose und wollte sie in meine Handtasche stecken. War die Seifenoperndarstellerin nicht. Wirklich. Doch ich hatte sofort gesagt: „Ja, sieh dir mal ihre Oberschenkel an.” „Also ist es scheißegal, wie ich dich ficke? Ich kann den dicksten, größten Schwanz haben und es interessiert dich nicht?” „Immer noch?”, fragt sie ehrlich erstaunt und sieht mich mit zusammengekniffenen Augen an. „Was hast du mit ihr gemacht?” „Ich liebe dich”, flüstert sie, eine Träne löst sich aus ihren Wimpern.
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„Ihr müsst dafür sorgen, dass das bitte, bitte niemand, wirklich niemand erfährt! Und dass Sabine nicht schwanger wird. Das wäre beides eine Katastrophe, und wir könnten euch dann auch nicht mehr so gut helfen. Immer vorausgesetzt, ihr bleibt zusammen, dann könnt ihr in einem Jahr anderswo für's Studium wohnen, da kennt euch dann niemand.” ”Alex, ich hab's verbockt. Das Kostüm passt nicht” ”Danke Leute” sagte ich ironisch. ”Ihr baut mich echt auf. Ich fühlte mich schon fast schlecht” ”Und wir haben den ersten Blowjob des Abends” rief er durch das Mikrofon und schaltete einen Sirenensound hinterher. Sperma schäumt.Ich zog ihn hoch, und versuche ihn in unsere Ecke zu bugsieren, um ihn mal kräftig von den Seilen zu werfen.
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